Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir sind schwer fassbar: Keine Generation vor uns war aufgrund ihres Reichtums an Individualität, ihrer Vielfalt und ihrer ungewissen Zukunft so schwer zu beschreiben wie wir – so hat es zumindest den Anschein. Dennoch versuchen wir in dieser Ausgabe der Libelle uns, die „Generation Y“, einer genaueren Betrachtung zu unterziehen.
Auf unterschiedlichste Art und Weise: Was macht denn unsere Generation aus? Mit welchen Phänomenen werden wir konfrontiert? Und wie gehen wir mit diesen um? Auf den kommenden Seiten findet Ihr deshalb Ausschnitte, die zusammengesetzt verschiedene Facetten unserer Generation darstellen. Um einer Definition näher zu kommen, begaben wir uns auf die Suche nach Gefühlen, die uns bewegen, nach Widerständen, die uns antreiben und nach Alternativen, die uns verändern. Dabei ist uns eines klar geworden – die Frage nach dem „Why“ lässt sich nicht beantworten. Und das ist gut so.
Viel Vergnügen beim Lesen –
Auf dass wir weiterhin Fragen aufwerfen.