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Postfaktisch – Dezember 2016

Cover Dezember 2016

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Liebe Leserinnen und Leser,

Ein Geist geht um. Ein Begriff, ein Schlagwort. Die Rede ist vom sogenannten postfaktischen Zeitalter. Ihr wisst nicht, wovon wir reden?
Wir von der Libelle dachten uns, dass wir diesem sperrigen Begriff für euch auf den Grund gehen möchten. Dafür haben wir uns mit unseren Redakteur_innen zusammengesetzt und dem Wort des Jahres eine eigene Ausgabe gewidmet. Wie umgehen mit Gerüchten, sind Hypochonder wirklich krank, was darf Satire und was bedeutet postfaktisch jetzt eigentlich wirklich? Natürlich kommt auch die Uni Graz nicht zu kurz. Wisst ihr eigentlich, woran die Studierenden wirklich glauben? Fürchtet ihr, dass ihr mit eurem Studienabschluss keinen Job bekommt und legt ihr vor Prüfungen auch Karten auf? Die Redakteur_innen haben sich für auf die Suche nach Antworten gemacht.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, entspannte Ferien sowie viel Glück in der Prüfungszeit!

Daniel Retschitzegger und Christina Rebhahn-Roither
Chefredaktion der Libelle

Ein riesengroßes Dankeschön gilt wieder einmal in alphabetischer Reihenfolge:

Alexandra Zieger (für das Layout und Cover), Angelika Groß, Antonia Wieland (Referat für Sport und Gesundheit), Bernhard Schinlder, Christina Rebhahn-Roither, Christina Regenfelder, Christina Schober, Daniel Retschitzegger, Felicitas Fröhlich (Referat für feministische Politik), Florian Lackner (Vorsitz), Gunnar Knaus (Referat für Öffentlichkeitsarbeit), Judith Pataki, Julia Streicher, Johanna Wöß, Katharina Gruber (Vorsitz), Kathrina Jarz (Referat für feministische Politik) Kristina Sammer, Leopold Lindenbauer (Referat für Bildung und Politik), Markus Trebuch (Vorsitz), Philipp R. Schmidt (Queer-Referate Graz), Raphael Rainer (Queer-Referate Graz), Rebecca Gaiser (Referat für feministische Politik), Ricarda Opis, Sebastian Fritsche (Arbeitsreferat), Stefan Schauer, Vera Klösch

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